FSV Mainz 05

Zur Konferenz

0 : 1

(0 : 1)

TSG 1899 Hoffenheim

Bebou (43.)

OPEL ARENA

Ende

SR: Sascha Stegemann (Niederkassel)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

29. Spieltag

29.05.

20:30

Freiburg

0 : 1

Leverkusen

30.05.

15:30

Wolfsburg

1 : 2

Frankfurt

30.05.

15:30

Hertha BSC

2 : 0

Augsburg

30.05.

15:30

Mainz

0 : 1

Hoffenheim

30.05.

15:30

Schalke

0 : 1

Bremen

30.05.

18:30

FC Bayern

5 : 0

Düsseldorf

31.05.

15:30

Mgladbach

4 : 1

Union

31.05.

18:00

Paderborn

1 : 6

Dortmund

01.06.

20:30

1. FC Köln

2 : 4

RB Leipzig

Letzte Aktualisierung: 12:08:00

Ich darf mich an dieser Stelle von Ihnen verabschieden und bedanke mich für Ihr Interesse. Sollten Sie noch nicht genug von der Bundesliga haben, laden wir Sie herzlich ein, um 18:30 Uhr das Top-Spiel zwischen Bayern und der Fortuna aus Düsseldorf zu verfolgen. Bis dahin wünsche ich Ihnen noch ein schönes langes Wochenende, bleiben Sie gesund und bis bald.

Für beide Klubs geht es am kommenden Samstag weiter. Die Mainzer reisen nach Frankfurt, während Hoffenheim nach Düsseldorf muss. Vielleicht greift die TSG dann den Mainzern mit einem Sieg unter die Arme.

Hoffenheim kann in Sachen Punkten mit dem VfL Wolfsburg gleichziehen, die zu Hause gegen Eintracht Frankfurt mit 1:2 verloren haben. Damit bringt sich die TSG in Position, einen Platz für die Europa League anzugreifen. Die Mainzer auf der anderen Seite müssen dem Abstiegskampf ins Auge blicken. Es ist zwar nicht zu erwarten, dass Düsseldorf heute um 18:30 Uhr gegen die Bayern gewinnt - falls doch, würden die Mainzer sogar auf den Relegationsplatz zurückfallen.

Die Gastgeber verlieren ein wichtiges Spiel, müssen sich für den eigenen Auftritt aber keinesfalls schämen. Ein gehaltener Elfmeter, mehrere tolle Chancen und ein klar erkennbarer Wille. Die Spieler liegen ausgepowert am Boden und müssen akzeptieren, dass für einen Dreier einfach die entscheidende Portion Glück gefehlt hat. Hoffenheim hingegen darf sich über drei wichtige Punkte im Kampf um die europäischen Plätze freuen und mit einem Lächeln in die Feiertage gehen.

90.+5

Jetzt ist es offiziell! Hoffenheim gewinnt dank Ihlas Bebou mit 1:0 in Mainz.

90.+4

Abstoß für Hoffenheim. Damit hat die Stunde wohl geschlagen. Das Leder segelt weit in Richtung Spielfeldmitte, aber noch ist nicht abgepfiffen.

90.+3

Die Hoffenheimer können den Eckstoß zunächst klären, doch die Kugel landet im Rückraum bei Baku, der wuchtig abziehen kann. Auch dieser Schuss wird jedoch geblockt und landet vor den Füßen von Ötzunali. Dessen Schuss fliegt links am Pfosten vorbei. Ist es das gewesen?

90.+2

Florian Müller ist mit im Sechzehner. Volles Risiko bei den Mainzern, obwohl noch drei Minuten zu spielen sind.

90.+1

Baku! Der Mainzer zieht von der Strafraumgrenze ab und trifft einen Hoffenheimer, der zum Eckball abfälscht.

90.

Vier Minuten Nachspielzeit gibt es oben drauf.

89.

Die letzten Minuten der regulären Spielzeit laufen. Mainz muss jetzt alles nach vorne werfen.

86.

Die TSG nimmt Zeit von der Uhr. Für den starken Christoph Baumgartner ist Schluss. Dennis Geiger übernimmt für ihn.

85.

Die Zeit wird immer mehr zum Faktor. Den Mainzern läuft die Zeit davon, wenn sie noch etwas Zählbares mitnehmen wollen.

83.

Beier probiert sein Glück aus der Distanz, verzieht aber komplett und befördert die Kugel deutlich über den Querbalken.

82.

Schöner Angriff der Gastgeber über den linken Flügel. Die Flanke in den Strafraum findet jedoch keinen Abnehmer und landet schließlich in den Armen von Baumann.

79.

Schöner Antritt von Maxi Beier. Der eingewechselte Offensivmann setzt sich im Laufduell gegen Bruma durch und sucht den Abschluss. Baumann ist allerdings schnell genug unten und lenkt die Kugel noch zur Ecke.

76.

... und Adam Szalai kommt für Robin Quaison.

76.

Doppelwechsel bei den Gastgebern. Barreiro Martins macht Platz für Pierre Kunde ...

75.

Eine Viertelstunde ist noch auf der Uhr. Bringt Hoffenheim das Ergebnis über die Zeit und sichert damit drei Punkte oder kommen die Hausherren nochmal zurück?

72.

Nach einer längeren Wechselpause bringt Hoffenheim mit Maximilian Beier nun wieder einen frischen Mann auf den Rasen. Dafür nimmt Moanes Dabour auf der Bank Platz.

70.

Die Schlussphase läuft. Im Angesicht der bisherigen Ereignisse dürfte uns eine turbulente Phase bevorstehen.

68.

Aufschrei im Stadion! Oliver Baumann grätscht Taiwo Awoniyi links im Strafraum um, zieht aber klar erkennbar zurück. Trotzdem trifft er den Mainzer, der fällt aber bereits vor dem Kontakt und verschenkt damit wohl einen möglichen Strafstoß. Hier passiert echt einiges.

65.

Wir können übrigens einen Rekord vermelden: Die fünf Wechsel zur Pause sind ein neuer Bundesliga-Rekord.

63.

Nach mehreren spektakulären Aktionen in den letzten Minuten haben wir im Moment kurz Zeit zum Durchatmen. Außerdem gab es auffällig lange keine Gelbe Karte mehr. Es wird mal wieder Zeit.

60.

Tooooor! Oder doch nicht? Die Tormusik ertönt, aber Sascha Stegemann macht allen Beteiligten schnell klar: Der Treffer zählt nicht. Taiwo Awoniyi hat die Kugel zwar aus dem Strafraum im Netz untergebracht, doch Baumann wurde zuvor regelwidrig von Karim Onisiwo angegangen.

57.

Was für ein Durcheinander. Nach einem Eckball von der rechten Seite verschätzt sich Baumann mit einer Faustabwehr und segelt vorbei. Drei Mann versammeln sich auf der Linie und wehren einen Torschuss aus kürzester Distanz ab, bis Baumann wieder auf den Beinen ist und die Kugel in seine Arme nimmt. Eine sehr skurrile Situation.

55.

Fernandes! Der Mainzer nimmt sich aus knapp 25 Metern vor dem Tor ein Herz und feuert einen sehr strammen Schuss auf das Tor von Baumann ab. Der TSG-Keeper hat Glück, dass einer seiner Verteidiger den Ball noch entscheidend abfälscht. Mit diesem Schuss hätte er Probleme haben können. Der anschließende Eckball sorgt allerdings nicht für Gefahr.

51.

Die Männer auf dem Rasen machen da weiter, wo sie vor der Pause aufgehört haben: Intensive Zweikampfführung und ein gezieltes Spiel nach vorne.

49.

Die beiden Trainer haben die ausführlichen Wechselmöglichkeiten intensiv genutzt. Auf beiden Seiten gab es insgesamt sechs Wechsel.

46.

Weiter geht es mit dem 2. Durchgang. Kommen die Mainzer zurück in die Partie?

46.

... und Ermin Bicakcic kommt für Steven Zuber, der im 1. Durchgang den Elfmeter verschoss.

46.

Auch auf Seiten der Gästen gibt es Wechsel zu vermelden, zwei an der Zahl. Melayro Bogarde macht Platz für Kevin Akpoguma ...

46.

... und Karim Onisiwo übernimmt für Jean-Paul Boetius.

46.

... Daniel Brosinski kommt für Alexander Hack ...

46.

Bei den Mainzern gibt es einen Dreifachwechsel. Jean-Philippe Mateta macht Platz für Levin Öztunali ...

Hoffenheim führt in Mainz. Ist das verdient? Nach mehreren guten Chancen und sogar einem vergebenen Elfmeter haben sich die Hoffenheimer auf jeden Fall einen Treffer verdient, doch auch Mainz hat mit dem Pfostentreffer durch Quaison auf sich aufmerksam gemacht. Geprägt ist die Partie aber ohnehin eher von harten Zweikämpfen und Fouls. Sieben Verwarnungen musste Sascha Stegemann bereits aussprechen, mal schauen, ob sich dieser Trend im 2. Durchgang fortsetzt.

45.+1

Das waren die ersten 45 Minuten. Hoffenheim führt zur Pause mit 1:0.

44.

Das gibt es doch nicht. Barreiro Martins sieht bereits die siebte Gelbe Karte der Partie.

43.

Tooooor! FSV Mainz 05 - 1899 HOFFENHEIM 0:1. Die Einwechslung von Ihlas Bebou macht sich direkt bezahlt. Nach einem schönen Pass von Diadie Samassekou läuft Bebou unbedrängt auf das Tor von Florian Müller zu. Baku und Hack stehen ihm noch im Weg, doch mit einer gekonnten Körpertäuschung lässt er beide Defensivmänner aussteigen und netzt sicher unten rechts ein. Mainz-Keeper Müller springt zwar noch hinterher, kommt aber nicht mehr ran.

43.

Jean-Paul Boetius sieht nach einem Foul im Mittelfeld die nächste Gelbe Karte.

42.

Skov! Der Hoffenheimer läuft frei auf das Tor von Florian Müller zu und schafft es auch, die Kugel an Müller vorbeizubringen, verpasst dann aber das Tor aber links um wenige Zentimeter. Das gibt es doch nicht.

39.

Schöne Einzelaktion von Sebastian Rudy, der sich im Alleingang durch das Zentrum tankt und einen schönen Pass auf Dabbur spielt. Der anschließende Abschluss sorgt für keine Gefahr, aber Angriffe wie diese bringen Selbstvertrauen.

38.

Hoffenheim mit einem frühen Wechsel. Jacob Bruun Larsen ist wohl angeschlagen und muss vom Platz. Für ihn macht Ihlas Bebou weiter.

34.

Pfosten! Die konzentrierte Vorbereitung des Stürmers trägt beinahe Früchte. Sein Schuss fliegt perfekt über die Mauer, Baumann sieht den Ball zu spät und hat keine Chance, selbst an den Ball zu kommen. Stattdessen schaut er zu, wie die Kugel vom Innenpfosten hinter ihm über die Linie rollt und schließlich geklärt wird. Riesiges Glück für die Hoffenheimer. Wäre der Schuss zwei Zentimeter weiter rechts an den Pfosten geklatscht, wäre er im Netz gelandet.

33.

Schöner Angriff der Mainzer über den rechten Flügel, der in einem Freistoß aus vielversprechender Position resultiert. Halblinks vor dem Strafraum legt sich Quaison die Kugel zurecht. Was ist möglich?

31.

Sebastian Rudy sieht nach einem Foul im Mittelfeld an Barreiro Martins die nächste Gelbe Karte. Es ist seine neunte in der laufenden Saison und damit ohne Folgen.

30.

Eine halbe Stunde ist gespielt und wir dürfen auf jeden Fall nicht über zu wenige Highlights beschweren. Zwar hätten wir lieber mehr Chancen und dafür wenige Karten zu vermelden, aber man kann ja nicht alles haben. Intensität und Feuer hat die Partie auf jeden Fall genug.

27.

Steven Zuber fordert Florian Müller heraus. Der Mainzer Keeper entscheidet sich für die richtige Ecke und hat dann keinen Problem, den Schuss von Zuber in die linke untere Ecke zu parieren. Der Elfmeter war einfach nicht hart und platziert genug geschossen.

25.

Es gibt Elfmeter! Nach einem tollen Pass in den freien Raum läuft Christoph Baumgartner frei auf das Tor von Florian Müller zu. Die beiden Verteidiger Baku und Hack laufen im Sprint hinterher und grätschen den Offensivmann der Hoffenheimer von beiden Seiten gleichzeitig um und verschulden damit einen Elfmeter.

21.

Vielleicht können wir uns jetzt ja mal wieder auf das Spielerische konzentrieren. Nach den zahlreichen Gelben Karten haben sich die Hoffenheimer mal wieder in die Gefahrenzone kombiniert und Skov probiert es rechts im Strafraum. Der Abschluss wird allerdings im letzten Moment von einem Mainzer Defensivmann geblockt.

19.

Die Verwarnungen nehmen kein Ende. Jeffrey Bruma legt sich den Ball im Mittelfeld zu weit vor und setzt dann zur Grätsche an. Sebastian Rudy hat die Kugel zwar schon weggespielt, bekommt den Einsatz von Bruma aber noch voll ab und wird rüde von den Beinen geholt. Es ist bereits die vierte Verwarnung dieser Partie.

18.

Die nächste Verwarnung. Diadie Samassekou senst Jean-Paul Boetius von hinten um und holt sich als dritter Spieler am heutigen Nachmittag die Gelbe Karte ab. Es ist Feuer drin, das lässt sich nicht leugnen.

17.

Die Mainzer haben mittlerweile Mut gefasst und spielen mit. Rechtsverteidiger Baku schaltet sich beispielsweie immer wieder ins Spiel nach vorne mit ein und sorgt auch in dieser Situation mit einer schönen Flanke für Aufsehen. Seie offensiven Mitspieler im Strafraum fliegen allerdings am Leder vorbei und verpassen damit die Chance auf eine gute Möglichkeit.

14.

Härtere Zweikämpfe und Fouls häufen sich jetzt und damit auch die Gelben Karten. Ridle Baku holt sich die zweite Karte der Partie ab, nachdem er Stefan Posch von hinten in die Beine gelaufen ist. Die Karte hat für Baku ein Nachspiel, denn es ist die fünfte dieser Art in der laufenden Saison. Damit muss er nach dieser Partie ein Spiel aussetzen.

12.

Übles Einsteigen von Melayro Bogarde gegen Moussa Niakhate. Der 18-jährige Hoffenheimer steigt dem Mainzer Kapitän im Zweikampf voll auf den Fuß und holt sich vollkommen zu Recht die erste Gelbe Karte der Partie ab.

10.

Die Partie hat mit dem starken Freistoß von Skov und der noch stärkeren Parade von Müller richtig Fahrt aufgenommen. Die Intensität steigt und die Szenen im Gefahrendrittel nehmen zu.

Florian Müller! Das hätte bereits die Führung für die Gäste sein können. Nach einem Freistoß von Robert Skov aus knapp 20 Metern Entfernung halblinker Position muss Müller eine spektakuläre Parade auspacken. Der Schuss fliegt perfekt über die Mauer in Richtung linkes Eck, der Keeper macht sich jedoch ganz lang, reißt den Arm nach oben und fischt das Leder aus dem Winkel. Ganz starke Aktion.

Die Gäste haben in den Anfangsminuten alles unter Kontrolle. 70 Prozent Ballbesitz haben die Hoffenheimer auf dem Konto.

Hoffenheim lässt die Kugel in den ersten Minuten durch die eigenen Reihen laufen. Ein Zug nach vorne ist zu erkennen, eine Torchance gibt es aber noch nicht zu vermelden.

Die Hausherren stoßen an und eröffnen die Partie.

Die Spieler haben den Rasen betreten. In wenigen Augenblicken geht es los.

Damit ist alles angerichtet. In gut 20 Minuten geht es los. Wir freuen uns auf eine hoffentlich spannende und unterhaltsame Partie. Viel Spaß!

Der Unparteiische am heutigen Nachmittag ist Sascha Stegemann aus Niederkassel. Unterstützt wird er an den Linien von Mike Pickel und Benedikt Kempkes. Der vierte Offizielle ist Patrick Alt und Günter Perl sitzt am Bildschirm.

Entscheidend für einen möglichen Erfolg der Mainzer dürfte aber vor allem die Leistung von Stürmer Robin Quaison (12 Tore in der laufenden Saison) sein. In seinen letzten vier Spielen war der Schwede an keinem Treffer direkt beteiligt. Vielleicht platzt heute der Knoten.

Mainz 05 kassierte in der laufenden Saison bereits 61 Gegentore - das sind 2,2 pro Spiel - mehr als jedes andere Team. Nie zuvor hatte Mainz in einer kompletten Bundesligasaison mehr als 57 Gegentore kassiert (2006/07 und 2018/19). Schaut man sich an, wie die letzten Spiele gegen Hoffenheim liefen, ist es nicht unwahrscheinlich, dass heute das ein oder andere Gegentor dazu kommt.

Sowieso ist die Partie Mainz gegen Hoffenheim immer für Tore gut. In acht der letzten neun Bundesliga-Duellen zwischen dem FSV und der TSG fielen vier oder mehr Tore. Insgesamt waren es 46 Treffer, also im Schnitt über fünf pro Spiel. Hoffen wir, dass die 90 Minuten heute dem Muster folgen.

Hoffenheim ist für die Mainzer ein gutes Pflaster. Die letzten beiden Spiele wurden deutlich gewonnen: Beim Einstand von Trainer Achim Beierlorzer im Hinspiel im November gewannen die Mainzer überraschend mit 5:1 und auch das vorletzte Aufeinandertreffen entschied Mainz nach einer torreichen Partie mit 4:2 für sich.

Die Mainzer starteten mit einem 2:2 in Köln, mussten dann aber eine 0:5-Packung gegen RB Leipzig fressen. Gegen Union Berlin stand am Mittwochabend dann erneut ein Unentschieden (1:1) auf dem Ergebnispapier.

Beide Teams sind nach der Coronapause unter ihren eigenen Erwartungen geblieben. Die Gäste mussten am ersten Spieltag nach dem Re-Start gegen Hertha BSC ein 0:3 hinnehmen und auch in Paderborn reichte es trotz zahlreicher Chancen nur für ein 1:1. Immerhin gab es am Mittwoch gegen den 1. FC Köln einen 3:1-Erfolg.

Bei den Gästen rücken gleich drei frische Kräfte in die Startaufstellung. Neu im Team sind Havard Nordtveit, Sebastian Rudy und Munas Dabbur. Dafür fehlen Hübner (Gelb-Rot-Sperre), Grillitsch und Kaderabek.

Gäste-Trainer Alfred Schreuder hat sich ebenfalls für ein 4-2-3-1 entschieden. Beide Teams gehen es also offensiv an: Baumann - Rudy, Posch, Bogarde, Zuber - Nordtveit, Samessekou - Skov, Baumgartner, Bruun Larsen - Dabbur.

Im Vergleich zum 1:1 bei Union Berlin am vergangenen Mittwoch gibt es einen Wechsel in der Mainzer Startaufstellung. Pierre Kunde nimmt heute erstmal auf der Bank Platz, dafür rückt Edimilson Fernandes in die erste Elf.

Schauen wir jedoch erstmal auf die Aufstellungen beider Mannschaften. FSV-Trainer Achim Beierlorzer hat sich für ein 4-2-3-1-System entschieden: Müller - Baku, Bruma, Hack, Niakhate - Fernandes, Barreiro Martins - Awoniyi, Boetius, Quaison - Mateta.

Wenn um 15:30 Uhr der Anpfiff ertönt, erwartet uns in der Opel Arena eine Art Klassenkampf. Während die Gäste darauf hoffen, sich für den internationalen Wettbewerb zu qualifizieren, kämpfen die Hausherren um den Klassenerhalt. Die drei Punkte brauchen aber beide: Mainz hat mit 28 Zählern auf dem Konto nur ein Pünktchen Vorsprung auf den Relegationsplatz (Fortuna Düsseldorf), Hoffenheim hat drei Punkte Rückstand auf Wolfsburg, die aktuell den letzten Europa-League-Platz belegen.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und 1899 Hoffenheim.

AUFSTELLUNG

TAKTIK

Hack (46.)

Barreiro Martins (76.)

Boëtius (46.)

Quaison (76.)

Mateta (46.)

Baumann

Nordtveit

Posch

Zuber (46.)

Bogarde (46.)

Rudy

Skov

Samassekou

Bruun Larsen (38.)

Baumgartner (86.)

Dabbur (72.)

Einwechselspieler

Brosinski (46.)

Öztunali (46.)

Onisiwo (46.)

Kunde Malong (76.)

Szalai (76.)

Bebou (38.)

Bicakcic (46.)

Akpoguma (46.)

Beier (72.)

Geiger (86.)